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Aktivierung der Selbstheilungskräfte
Wildwuchs - Eine Methode zur Anregung und Begleitung von Selbstheilungsprozessen Die Arbeit mit inneren Bildern im Kontext der Methode Wildwuchs ermöglicht Ihnen in einfacher Weise in Kontakt mit Ihrem Körper zu kommen. In unserem Körper, genauer in unseren Körperzellen wird alles gespeichert, was wir in unserem Leben erfahren haben. Und wenn wir die Sprache der Seele, die Bildsprache, nutzen, ist es möglich herauszufinden, was wir im Moment brauchen, um wieder heil und ganz zu werden. Es ist eine tiefe Erfahrung, oft sehr berührend, wenn wir in Kontakt mit unserem Körper, mit unseren Organen treten. Es ist verblüffend, wie genau doch die Informationen sind, die wir erhalten. Wir zapfen unser eigenes inneres Wissen an, treten in Kontakt mit der Weisheit unseres Körpers und erfahren somit viel über unsere heilsamen Potenziale und Handlungsmöglichkeiten. Beispiele von Anwendungsbereichen:
Visualisieren ist die Methode, die eigene Vorstellungskraft zu nutzen, um Lebenswünsche zu verwirklichen. Diese natürliche Kraft besitzt jeder. Beim Visualisieren benutzen sie Ihre Vorstellungskraft um ein klares Bild von dem zu erzeugen, was sie sich wünschen. Der Prozess geschieht nicht auf einer oberflächlichen Ebene, etwa durch bloßes positives Denken. Es geht darum unsere innersten Grundeinstellungen zum Leben zu entdecken und zu erforschen, damit wir sie bei Bedarf verändern können. Durch die Visualisierungsarbeit kann es zu einem tiefem und bedeutsamen Wachstumsprozess kommen, bei dem wir entdecken, wie wir uns aufgrund unserer Ängste und negativen Gedanken den Weg zu unserer eigenen Zufriedenheit und Erfüllung im Leben versperren. Wenn wir das klar erkannt haben können wir uns durch Visualisieren von dieser einengenden Haltung befreien und zu unserer Lebendigkeit und Zufriedenheit, zu unserem Glück finden. Visualisierungen - Für wen? Visualisierungen unterstützen Sie, wenn Sie
Visualisierungen - Wie visualisieren Sie? Visualisieren bedeutet nichts anderes, als etwas mit allen seinen Sinnen wahrzunehmen. Es spielt keine Rolle, ob Sie etwas "sehen" oder "riechen" oder "hören" oder "spüren" oder "schmecken" können. Deswegen ist alles in Ordnung, was beim Visualisieren abläuft. Zuerst suchen Sie sich einen Platz, an dem Sie sich wohl fühlen. Sie schliessen die Augen, entspannen sich, indem Sie sich z.B. auf Ihren Atem konzentrieren und sich dann Ihr Wohnzimmer vorstellen. Erinnern sie sich an alle Einzelheiten, an welchem Platz die Möbel stehen, welche Farbe der Teppich hat, wie weich oder hart die Couch ist, welche Geräusche z.B. durch eine Uhr zu hören sind. Versuchen Sie mit all ihren Sinnen den Raum vor ihrem geistigen Auge entstehen zu lassen. Stellen Sie sich dann vor, wie sie den Raum betreten und sich auf die Couch setzen. Es gibt zwei verschiedene Formen des Visualisierens: die rezeptive und die aktive. Bei der rezeptiven Form, entspannen wir uns einfach und lassen die Bilder/Eindrücke kommen. Wir nehmen an, was kommt. Bei der aktiven Form treffen wir ganz bewusst eine Wahl und erschaffen das, was wir sehen wollen. Es kann vorkommen, dass Sie in Ihrer Fähigkeit, zu visualisieren oder sich willentlich etwas vorzustellen, blockiert sind und das Gefühl haben: ich kann das nicht. Diese Art von Blockierung entsteht aus gewöhnlich aus Angst. Aus Angst, das Anzuschauen, was in Ihnen ist, aus Angst vor den Gefühlen, die Sie sich selbst nicht eingestehen. In Wahrheit ist nichts in uns, was uns verletzen kann, aber die Angst vor unseren eigenen Gefühlen kann uns gefangen halten. Doch wenn wir bereit sind unsere Angst anzuschauen, dann verliert sie ihren Schrecken und kann uns von da an nicht mehr negativ beeinflussen. |
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